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PRODUKTNEUHEITEN

115 www.zerspanungstechnik.at

Die Familie der EvoTec-Fräswerkzeuge ist gekennzeichnet durch ein tangentiales Wendeschneidplattendesign, das hohe Stabilität mit weichem Schnitt kombiniert. Nach der EvoTec-Mini-Wendeschneidplat-te DGM212R mit vier Schneidkanten bei tangential doppelt positiver Geometrie, stabilisierender, freiwinkelreduzierender Fase und Erzeugung von 90° Schultern, hat Ingersoll nun die Eckfräserserie SJ8Y vorgestellt. Diese besitzt eine extrem

enge Teilung, die durch die EvoTec-Mini-Schneidplatte erst möglich wurde. Die max. Anzahl effektiver Schneiden verrin-gert die Spanstärke und somit die Zahn-belastung bei gleichbleibendem Vorschub. Dies minimiert Kantenausbrüche am Werk-stück, die vor allem in der Automobilindus-trie bei der GG-Bearbeitung häufig das standzeitbestimmende Kriterium sind.

www.ingersoll-imc.de

EvoTec-Eckfräser mit extrem enger Zahnteilung

Mit Jahresbeginn lösten die beiden neuen Modelle R-0iE und R-1iE die bestehende iD-Serie der FANUC Drahterodiermaschi-nen ab. Aufbauend auf den bestehenden Systemen bieten die Nachfolger noch mehr Performance auf geringerer Stellfläche. Hö-here Schnittwerte – speziell bei wechselnden Werkstückhöhen – zumeist gepaart mit bes-seren Oberflächenwerten, sparen dem Be-treiber Erodierzeiten. Auch an der Drahtein-fädelung AWF konnten die Ingenieure mit der

AWF2 Verbesserungen finden, z. B. 150 mm Fädelhöhe im Erodierspalt. Um die Betriebs-kosten weiters zu reduzieren, wurde mit ei-nem Sparmodus für den Drahtverbrauch so-wie einem eigenen Stromverbrauchsmonitor die Vormachtstellung von FANUC abermals untermauert. Die ersten Maschinen wurden nach der Einführung bereits verkauft und bei Kunden in Betrieb genommen.

www.precisa.at

Neue FANUC ROBOCUT-Serie

Schwer zugängliche Stellen innerhalb von Gehäusen oder Bohrungen können meist nur dann bearbeitet werden, wenn das Werkstück mehrmals umgespannt wird. Häufig unnötig, denn Winkelköpfe erreichen genau diese Stellen. Mit der Kühlmittel-hy-draulisch oder -pneumatisch gesteuerten Verstellung der Winkelköpfe von ROMAI lassen sich Rüstzeiten noch weiter reduzie-ren – denn die kühlmittelgesteuerten Win-kelköpfe ermöglichen ein automatisches

Drehen des Winkelkopfes in seiner Spann-lage auf der Spindel, entsprechend der je-weils radial geforderten Bearbeitungslage. ROMAI realisierte die Verstellbarkeit der Winkelköpfe über den Kühlmitteldruck, wo-durch das Auswechseln und Wiedereinset-zen bei veränderter Bohrungslage hinfällig wird. Ihr Funktionsprinzip beruht auf dem Kolbenprinzip mit Hirth-Verzahnung.

www.romai.de

Kühlmittelgesteuerte Winkelköpfe

Die neue Drehsorte GC1040 von Sand-vik Coromant ist hart genug für dauerhaft scharfe Schneidkanten auch in nicht ros-tenden Stahlsorten. Zur AMB 2010 in Stutt-gart stellt dieser Werkzeugspezialist diese neue Frässorte vor. Der Schneidstoff eignet sich hervorragend für die anspruchsvolle Bearbeitung von austenitischen nicht ros-tenden Stählen und Duplex-Werkstoffen, wo er mit dauerhaft scharfen Schneidkan-ten, niedrigen Schnittkräften und niedrigem

Verschleiß punktet. Diese Eigenschaften machen GC1040 zu einer Sorte, die sich optimal zum Schlichten und Vorschruppen beim Eckfräsen mit kleinen Durchmessern eignet. Selbst unter instabilen Bedingungen sowie bei mannloser Produktion kann sie prozesssicher eingesetzt werden. Erhält-lich ist GC1040 für ein breites Sortiment an CoroMill-Werkzeugen.

www.coromant.sandvik.com/at

Anspruchsvolles Fräsen

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