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Branche Aktuell
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AUTOMATION 4
/
Juni 2011
Die Funktion des neuen
Produktions- und Ferti-
gungsleiters wurde bei
Schaltschrankhersteller
Schinko aus den eige-
nen Reihen neu besetzt:
Helmut Undesser, seit
2006 bereits im Unter-
nehmen, wurde nach
Abschluss seines Fach-
hochschulstudiums zum
Produktionsleiter er-
nannt.
Der Gallneukirchner setzte
auf den zweiten Bildungs-
weg und absolvierte in
Linz die Abend-HTL für
Automatisierungstechnik.
Danach pendelte er nach Wels, um an der dortigen Fachhoch-
schule Mechatronik sowie Wirtschaft zu studieren und schloss
mit dem Titel Diplomingenieur (FH) ab. Sein Arbeitgeber hat
die weiterbildenden Anstrengungen nun auch mit der Stelle als
Produktions- und Logistikleiter belohnt.
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www.schinko.at
Neues Mitglied
im EPSG–Aufsichtsrat
Christian Kervenec, Vice
President Technology bei
Alstom Power Automati-
on & Controls, ist neues
Mitglied im Aufsichtsrat
der Ethernet POWERLINK
Standardization Group
(EPSG).
Die Wahl fand im Rahmen
der EPSG-Generalver-
sammlung am 24. Mai in
Salzburg statt. „Wir be-
grüßen die Mitgliedschaft
von Herrn Kervenec im
Aufsichtsrat außerordent-
lich und freuen uns, einen
Mann mit seiner Erfahrung
für diese Position gewonnen zu haben“, erklärt Anton Meindl, Vor-
stand der EPSG. Alstom setzt bereits seit Jahren hochverfügbare
Netzwerke auf Basis von POWERLINK ein. Techniker des Unter-
nehmens haben den POWERLINK-Stack weiterentwickelt, um
ausfallsichere Netzwerke mit mehreren redundanten Mastern zu
realisieren.
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www.ethernet-powerlink.org
Neues Mitglied des EPSG-Auf-
sichtsrats: Christian Kervenec
von Alstom.
Neuer Produktionsleiter
bei Schinko
Karriere bei Schaltschrankher-
steller Schinko: Der neue Pro-
duktionsleiter Helmut Undesser
kommt aus den eigenen Reihen.
Fünf Finalisten standen um den euRobotics Technology Transfer
Award 2011 in einer spannenden Endrunde dem European Ro-
botics Forum – ca. 340 Roboterexperten aus ganz Europa – Rede
und Antwort.
Der Tech-Transfer Award, wie der renommierteste Preis der europäi-
schen Robotik oft abgekürzt wird, wurde dieses Jahr zum achten Mal
verliehen. Die Jury bewertete die Innovationskraft und wirtschaftliche
Auswirkungen von erfolgreichen Forschungskooperationen zwischen
Industrie und Wissenschaft und vergab den ersten Platz für einen
Leichtbauroboter, der gemeinsam von KUKA und dem DLR-Institut für
Robotik und Mechatronik entwickelt wurde.
Der KUKA-DLR Leichtbauroboter (LBR) ist dem menschlichen Arm
nachempfunden – die Entwickler legten Wert auf Sensitivität und Nach-
giebigkeit. Gleichzeitig ist er einfach und sicher zu programmieren, was
den LBR ideal für Aufgaben macht, die einer engen Mensch-Roboter
Interaktion bedürfen.
Dank seines relativ geringen Gewichts ist er einfach zu transportieren und
energiesparend, was ihn auch für mobile Roboteranwendungen einsetz-
bar macht.
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www.kuka-robotics.com
Tech–Transfer Award für Leichtbauroboter