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AUTOMATION 4
/
Juni 2011
Um leistungsfähiger, kompakter und kostengünstiger zu
werden, müssen immer mehr weltweit gültige Standards
und sehr kurze Entwicklungszeiten eingehalten werden –
genau für diese Anforderungen bietet Schneider Electric
mit MachineStruxure
TM
die Lösung!
Verschiedene Maschinen benötigen verschiedene Arten von
Hard- und Software, die zusammengebaut und programmiert
werden, um die Vielzahl von skalierbaren Kundenanwendun-
gen zu erreichen, ohne dabei den Kostenrahmen zu sprengen.
Die auf der CoDeSys V3.4 basierende Software SoMachine
ist speziell dafür konzipiert und unterstützt mit nur einer Soft-
wareumgebung für alle Komponenten bei der Projektierung,
Inbetriebnahme und Wartung von Maschinen.
SoMachine enthält neben unzähligen Vorlagen (Templates)
und Bibliotheken auch Geräte, Funktionen und komplette Ar-
chitekturen, die es möglich machen, die Projektierung zu be-
schleunigen. Mit SoMachine V3 erhält man jetzt optional die
FDT-Integration, mit der Standardkonfigurationen mit geräte-
spezifischen Dialogen aus DTM Containern realisiert werden
kwönnen.
Die zahlreichen Verbesserungen, wie die grafischen Ober-
flächen und internen Prozesse, führen automatisch zu einer
deutlichen Performance-Steigerung und mehr Spaß bei der
täglichen Arbeit – Programmierer werden es danken!
Neben SoMachine beinhaltet MachineStruxure
TM
eine gro-
ße Auswahl an flexiblen und skalierbaren Automatisierungs-
plattformen, mit der Maschinen schneller vermarktet werden
können und der entscheidende Wettbewerbsvorteil gesichert
wird.
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www.schneider-electric.com
Flexible und skalierbare Automatisie-
rungsplattformen für SoMachine V3.0
(Machines_plateforme).
Anhaltender Unternehmenserfolg ist von der erfolgreichen
Einführung neuer, innovativer Produkte abhängig. Damit der
erste Schuss ein Treffer wird, müssen Produktentwicklung
und Produktion zusammenarbeiten. Erfolgreiches Product
Lifecycle Management braucht schnellen und verlustfreien
Datenaustausch zwischen technischer und kaufmännischer
EDV zur Erleichterung der disziplinübergreifenden Koopera-
tion.
Informationen über das Produkt aus unterschiedlichen Quellen
werden dazu von PLM-Systemen wie Teamcenter von Siemens
PLM Software zur gemeinsamen Wissensbasis vereint und aus
Sicht des Materialflusses, der Produkteigenschaften und der an-
gewendeten Methoden verwaltet. Die gemeinsam statt getrennt
geführte Konstruktions-, Fertigungs-, Einkaufs- und Verkaufs-
stückliste erspart Mehrfach-Aufwand und Übertragungsproble-
me. Als Datendrehscheibe vereinfacht sie die Berücksichtigung
der Möglichkeiten von Logistik und Produktion bei der Produkt-
gestaltung ebenso wie die frühzeitige Reaktion auf Auswirkun-
gen von Konstruktionsänderungen.
EDV-Nutzern aus unterschiedlichen Unternehmenseinheiten
stellt die PLM-Software ein Fenster mit dem für sie relevantesten
Teil der unüberschaubaren Gesamtinformation zur Verfügung.
Durch die Verknüpfung von ERP- und PLM-Systemen, etwa mit
dem Teamcenter Gateway for SAP, können sie ohne Wechsel
in ein Fremdsystem mit lückenlosen elektronischen Freigabepro-
zeduren am unternehmensweiten Stücklisten-Management teil-
nehmend stehen und so zum Beispiel die Gleichteileverwendung
innerhalb der gesamten Produktpalette optimieren helfen. Da
über die Kommentar- und Prüffunktionen für Stücklisten trans-
parent, interaktiv und vor allem sofort allen Beteiligten nicht nur
das WAS und WIE, sondern auch das WARUM dokumentiert
wird, erleichtert das auch die Wiederverwendung von Wissen
und Methoden für spätere Produkte.
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www.siemens.com/plm
Beispiel eines disziplinübergreifenden Produkt-
Freigabezykluse mit dem Teamcenter Gateway.
Entwicklung und
Produktion verbinden
Die Lösung für Maschinen
mit CoDeSys V3.4 und mehr
STICHWORT: PLM