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Industrielle Software
37
www.automation.at
„Turbo–Boost“ für
Applikationen
Dank innovativer Konzepte ermöglicht logi.
CAD eine bis zu 50 Mal schnellere Auswertung
von erfassten Daten, als dies bisher möglich
war.
Die
IEC 61131-3-Automatisierungsplattform
logi.CAD kann durch spezielle Techniken in der
Condition-Monitoring-Library und einer inno-
vativen Multitasking-Applikation Aufgaben er-
füllen, die rein rechnerisch eine Zykluszeit von
10
µ
s erfordern. In virtuellen Zykluszeiten von 10
µ
s können Daten 50 Mal schneller verarbeitet
werden als bisher. Die Kombination von Condition-
Monitoring und Automatisierungssystemen lassen
die Condition-Monitoring-Daten direkt in die Steue-
rung einfließen. Wird entsprechend leistungsfähige
Hardware zur Datenerfassung eingesetzt, können
bei Verwendung der Condition-Monitoring-Bau-
steine von logi.cals Datenerfassung und die Online-
Analyse direkt in der Steuerung erfolgen. Durch die
rasche Verarbeitung von riesigen Datenmengen –
für SPS-Systeme – kann das Automatisierungspro-
gramm selbständig auf die Ergebnisse reagieren.
Die konsequenten Datenverarbeitungskonzepte
der Condition-Monitoring-Library erlauben die Er-
stellung von IEC 61131-3-Programmen, in denen
pro Rechenzyklus mehrere tausend Messwerte in
einer Operation verarbeitet werden können. Logi.
cals-Kunden können diese Funktionen seit dem
Release der logi.CAD-Version 5.2. einsetzen.
„Neue, intelligente“Werte
Dank leistungsstärkerer Hardware (SPSen) und
Komponenten können Condition-Monitoring und
Automatisierungstechnik mit Standardkomponen-
ten kombiniert werden. Dadurch können die Daten
aus den beiden Bereichen miteinander ausgewer-
tet werden. Durch diese Korrelationsfunktionen
können Überwachungswerte gebildet werden, die
bisher nur in Offline-Systemen verfügbar waren.
Diese „neuen, intelligenten“ Werte können so in
einer gemeinsamen Visualisierung des Systems
dargestellt werden. Daraus ergibt sich der Vorteil,
dass Automatisierer und Instandhalter von Anlagen
am selben System arbeiten können. Die größte
Herausforderung der Kombination von Condition-
Monitoring und Automatisierung stellt das Handling
der enormen Datenflut dar. Erst durch intelligente
Algorithmen und statistische Methoden der Con-
dition-Monitoring-Library ist es möglich, die Daten
bereits auf der SPS oder intelligenten Sensoren zu
speichern. Dadurch wird der notwendige Speicher-
platz für archivierte Daten reduziert und die Produk-
tivität erheblich gesteigert.
„
„
www.logicals.com
Schema einer Spindelüberwachung mit Bausteinen aus der
Condition-Monitoring-Library und Visualisierung.
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